piwik no script img

Zwei Weltrekorde im Schwimmen

Barcelona (dpa) — Mit Bronze hat die 4*100m-Freistil-Staffel die Pleitenserie der deutschen Schwimmer im „Bernat Picornell“-Stadion von Barcelona beendet. Während Franziska van Almsick nach drei Medaillen im vierten olympischen Finale in vier Tagen die Puste ausging, eroberten Christian Tröger (München), Dirk Richter (Dresden), Steffen Zesner (Berlin) und Mark Pinger (Heidelberg) mit Bronze in der deutschen Rekordzeit von 3:17,90 Minuten die erste Medaille für die Männer. Zwei Weltrekorde durch Freistil-Spezialist Jewgeni Sadowyi (GUS), der seine dritte Goldmedaille gewann, und Brustschwimmer Mike Barrowman (USA) setzten die Glanzlichter. „Ich bin überhaupt nicht traurig“, meinte Franziska van Almsick, nachdem sie im Finale über 100m Schmetterling, das die Chinesin Hong Quian gewann, den 7. Platz belegt hatte. „Sie hätte in Anschlag und Wende besser sein können. Aber mehr war wohl nicht drin“, sagte ihr Trainer Dieter Lindemann.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen