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Schachmatt

■ VfB Stuttgart—KSC 2:1

Stuttgart (dpa/taz) — Eine Niederlage in der Schlußminute zu kassieren, ist immer bitter. Für VfB-Trainer Christoph Daum war der von Strunz verwandelte Foulelfmeter jedoch die „gerechte Strafe“ für die Karlsruher: „Der KSC hat versucht, über Zweikampfhärte und Defensive unser Spiel zu zerstören. Dafür ist er am Schluß bestraft worden“.

KSC-Coach Winfried Schäfer, dessen Star Kirjakow die VfB-Führung durch Walter (68.) ausgeglichen hatte (79.), blieb Daum die Antwort nicht schuldig und fügte der Sammlung dumpf- deppiger Traineraussagen ein neues Exemplar hinzu: „Wer auf den Platz geht, muß damit leben, verletzt zu werden. Sonst müssen die Spieler Schach spielen.“

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