piwik no script img

Keinesfalls katholikenfeindlich-betr.: "Katholikenproblem lösen", taz vom 2.11.92

betr.: „Katholikenproblem lösen“, taz vom 2.11.92

Die Norddeutschen sind in überwiegender Zahl keineswegs katholikenfeindlich. Sie haben aber entschieden etwas gegen diesen massenhaften Religionsmißbrauch, den gottverdammten. 95 Prozent der Katholiken sind nicht wirklich christlich (Nächstenliebe, alle Menschen werden Brüder und so).

Logische Konsequenz: Glaubensfreiheit abschaffen und Scheinheilige raus! Das gilt also auch für die Christdemokraten in Bonn. Für die Nichtkatholiken, die den massenhaften Machtmißbrauch mittragen, lautet der Erlaß: Macht einschränken — Scheindemokraten abschieben. Dirk Helbig, Lübeck

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen