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die taz berichtet in 10 Jahren

14.11.02. Nach dem spurlosen Verschwinden des Papstes vor drei Tagen erhielt die taz einen ominösen Bekennerbrief der Entführerinnen. Als Beweismittel für die gelungene Verschleppung des Kirchenoberhauptes lieferten die Unterzeichnerinnen das rote Papstkäppi (Schuppenprobe positiv) gleich mit. Sie operieren unter dem Motto „Abortion and Pill for Everybody“. Die taz zitiert aus dem Brief gleich auf Seite 1: „Um diesem terroristischen Geburtenerzwinger das Ausmaß seiner weltfremden Kirchenpolitik live vor Augen zu führen, verwahren wir ihn so lange in einem kolumbianischen Kinderbordell, bis er zur Einsicht kommt. Alles Weitere liegt nun bei ihm.“ Die taz wartet ab.

Während eines Interviews unserer Sportredakteure mit dem Shootingstar der letzten Schwimmweltmeisterschaft Gustav „Flossi“ Erpel entdeckten sie eine anatomische Ungereimtheit, die noch niemandem aufgefallen war: Er trägt hauchzarte Schwimmhäute zwischen den Fingern! Ist das etwa eine Laune der Natur oder der Beginn einer neuen Dopingaffäre? Das Gesundheitskomitee ermittelt, Flossi schweigt. fun&joy

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