: Gut zu wissen
GUT ZU WISSEN
Der ganz normale Neid in Frauenfreundschaften/-beziehungen wird Thema eines Wochenendseminars sein, das das Frauenbildungszentrum Denk(t)räume vom 15. Januar (ab 19 Uhr) bis 17. Januar (jeweils ab 10 Uhr) veranstaltet. Gespräche, Rollenspiele, Elemente aus dem Psychodrama, Tarot und Phantasiereisen sollen zum „kreativen Umgang mit dem ‘bösen Blick‘“ beitragen. Anmeldungen bis zum 4. Januar bei Denk(t)räume, Grindelallee 43, HH 13, 040/4500644.
Durch die bevorstehenden Feiertage Heiligabend und Silvester ändern sich die Sprechzeiten im Einwohner-Zentralamt: Es ist am Mittwoch, 23. und Mittwoch, 30. Dezember jeweils von 8 bis 15.30 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet. Am 24. und 31. Dezember bleibt das Zentralamt, einschließlich der Abteilung für Ausländerangelegenheiten, geschlossen; das gilt auch für die Landesversicherungsanstalt Freie und Hansestadt Hamburg, Überseering 10, HH 60.
Umweltsenator Dr. Fritz Vahrenholt beginnt sein neues Arbeitsjahr tapfer und lädt zur Bürgersprechstunde ein. Am Montag, 4. Januar 1993, ist er ab 16 Uhr für alle zu sprechen, die ihn „zu Fragen seines politischen Verantwortungsfeldes konsultieren“ wollen. Zugang zum Dienstzimmer des Senators, Umweltbehörde, Steindamm 22, erhält allerdings nur, wer sich rechtzeitig anmeldet: bei Frau Luderer, 2486-3201.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen