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Gegendarstellung

■ betr.: VPM, taz vom 23.12.93

In der taz vom 23.12. 1992 wurde auf Seite 20 unter der Überschrift „Psycho-Sekte verklagt Kritiker“ und der Unterzeile „Der umstrittene Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis führt an den Universitäten eine aggressive Kampagne/ Drohungen gegen Arbeitsgruppe“ über die Gesellschaft zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis e.V. Berlin (GFPM) berichtet. Dabei wird u.a. behauptet, Unterzeichner eines Briefes an den Prodekan des FU-Fachbereichs Philosophie und Sozialwissenschaften hätten Kritiker des VPM der „Volksverhetzung“ beschuldigt. Diese Behauptung ist unzutreffend. Tatsächlich heißt es in dem Brief: „Er (der namentlich genannte Kritiker) ist an der Verbreitung und Intensivierung einer Kampagne gegen den VPM beteiligt, die in allen Medien lanciert wird und inzwischen ein Ausmaß angenommen hat, daß man schon fast von einer Volksverhetzung sprechen muß.“

Gesellschaft zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis e.V. (GFPM), J. Sieg, M. Riede (Vorstandsmitglieder)

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