: Diakonie-Arbeit leidet unter ABM-Kürzungen
Berlin. Als „verhängnisvoll“ für Kirche und Diakonie hat der Direktor des Berlin-brandenburgischen Diakonischen Werkes, Eckhard Steinhaeuser, die Kürzungen der ABM-Mittel bezeichnet. Die Begrenzung der Lohnsummen lasse für die über 1.000 angestellten ABM-Kräfte im Prinzip keine Vollzeittätigkeit, geschweige denn eine qualifizierte Beschäftigung zu, sagte er in einem Interview des Neuen Deutschland. Wenn jetzt alle Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) ausliefen, wäre die soziale Arbeit von Kirche und Diakonie nicht durchhaltbar, betonte der Diakonie-Direktor.
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