piwik no script img

■ El SalvadorHilfe gefordert

San Salvador (AFP) – Der Präsident von El Salvador, Alfredo Cristiani, hat verstärkte internationale Hilfe gefordert, damit der Friedensvertrag mit der ehemaligen Guerilla Nationale Befreiungsfront Farabundo Marti (FMLN) vollständig umgesetzt werden kann. In einer Presseerklärung Cristianis hieß es am Montag, das Land habe nicht genug Geld, um die in dem Vertrag festgelegte Zuteilung von Ländereien an entlassene Soldaten und ehemalige Guerilleros zu verwirklichen. Die FMLN hatte letzte Woche Demonstrationen organisiert, um die zugesagte Hilfe einzufordern.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen