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Rechtsaußen Lehrer?

■ Vorermittlungen in Niedersachsen

Rechtsaußen Lehrer?

Vorermittlungen in Niedersachsen

Wegen rechtsradikaler Äußerungen oder Diskriminierung von Ausländern laufen zur Zeit gegen sechs niedersächsische Lehrer disziplinarische Vorermittlungen. Die Pädagogen sollen zwischen 1989 und Februar 1993 unter anderem den gestorbenen Vorsitzenden des Zentralrates der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, beleidigt oder sich abwertend über Asylbewerber und Ausländer geäußert haben. Ihnen werde auch Verharmlosung rechtsradikaler Gruppen vorgeworfen, teilte der Sprecher des Kultusministeriums am Mittwoch in Hannover mit. Zwei Lehrer sollen im Unterricht gefordert haben, Konzentrationslager und Gasöfen wieder anzuschaffen.

Einer der Betroffenen ist während des Verfahrens bereits an eine andere Schule abgeordnet worden. dpa

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