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PDS sieht Demütigung

Berlin (dpa) – Der am 20. April in Dresden beginnende Prozeß gegen den PDS-Bundestagsabgeordneten und früheren Dresdener SED-Bezirkschef Hans Modrow ist nach Ansicht seiner Parteigenossen eine „politische Diskriminierung und beispiellose Demütigung, der immer mehr ehemalige Bürger der DDR ausgesetzt werden“. Der ehemalige DDR-Ministerpräsident muß sich wegen Anstiftung zur Fälschung der DDR- Kommunalwahl im Mai 1989 verantworten.

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