: Sex&Guns&Homophobia?
Kennen Sie Buju Banton? Und Raggamuffin? Spätestens diesen Sommer werden Sie nicht darum herumkommen, beide kennenzulernen. Aber wo der Weg zum Trend geebnet ist, häufen sich auch die Mißverständnisse ■ Von Klaus Walter
Klar, spätestens im Februar einigt sich die Plattenindustrie auf ihren Sommertrend. Und diesen Sommer scheint es tatsächlich zu klappen mit Raggamuffin. Die Indizien sprechen für sich:
– Shaggy, Shabba und Snow in den deutschen Top Five, von Ersatzreggae wie Ace Of Base und Dr.Alban gar nicht zu reden.
– Keine US-HipHop-Produktion, die etwas auf sich hält, ohne Ragga-Elemente.
– Das Nightlife-Ministerium der Firma Philipp Morris sponsert die Deutschland-Tour des französischen Ragga–Rappers mit dem sonnigen Namen MC Solaar.
– Die Firma Marlboro sponsert die London Underground-Tournee, ein Dancefloor-Paket, das die gleichnamige CD promoten soll.
Auf der ersten London Underground-Sammlung konnte man den Stand der gediegenen Dancefloor-Dinge à la London 91/92 studieren: gepflegter, aufgerauhter Acid-Jazz-Funk. Der Stand der 93er Dinge offenbart einen einzigen wesentlichen Unterschied: Kaum ein Track kommt ohne den gewissen Jamaican Touch aus. Noch das laidbackeste Jazz-Funk- Gedaddel wird aufgewertet durch ein hingeschnicktes Patois-Ornament. Der jamaikanische Toast- Style – das kann man an diesem „London Underground“ wunderbar studieren – funktioniert als Sinnlichkeits-Accessoire, als Surrogat nicht domestizierter, schwarzer Natur. „Normaler“ schwarzer Rap kann diese Funktion längst nicht mehr wahrnehmen, ist viel zu sehr Common sense. Soweit der Stand der Dinge, der Weg zur ersten Ragga-Rum-Reklame ist nicht mehr weit — aber was macht das schon, solange die beste (Tanz-)Musik der Welt noch immer aus Kingston kommt.
Das Problem mit Raggamuffin ist ein anderes: „Ragga: the music of guns and sex.“ (The Evening Standard, April 93). Mit Schlagzeilen dieser Art leitet die englische Presse den großen Backlash ein. Bei überfüllten Ragga-Konzerten in Bristol und London kam es im April zu veritablen Riots, in deren Verlauf zwei Leute angeschossen wurden. „Wenn es Beatles-Konzerte gewesen wären, dann hätten sie es ,Pop-Mania‘ genannt“, kommentierte Reggae-Promoter Tony Williams den anschließenden Media-Blitz treffend, aber da war's schon zu spät. Die Ragga-Sex- Gun-Connection war etabliert. Und natürlich ist auch was dran.
Ein brillantes Arschloch
Anfang April kam, kein Mensch weiß woher, das Gerücht auf, Buju Banton sei erschossen worden. Wer ist Buju Banton? Ich habe ihn im Frühjahr 1992 in Kingston kennengelernt und war keineswegs überrascht, als ich von seinem Tod erfuhr. Die Reaktionen auf diese Nachricht sind symptomatisch für die Schwierigkeiten der Rezeption von Ragga in Deutschland im speziellen, der weißen Rezeption schwarzer Musik im allgemeinen. Die wenigen, die ihn kannten, waren sich schnell einig, daß mit Buju Banton ein brillantes Arschloch den landes- und standesgemäßen Tod gestorben sei.
Kein Problem, sich das Szenario auszumalen: ein Soundsystem im Morgengrauen. Nach einer langen Nacht mit „Red Stripe“-Bier und Ganja betritt der großmäulige Schon-lange-nicht-mehr-bloß- Kronprinz des Ragga die Bühne und — siehe oben: die Welt ist im Ärger, wann immer Buju Banton kommt. Wahrscheinlich hat er wieder geprahlt, daß er den größten „Dickie“ hat und die Gurls nur so Schlange stehen, egal ob braun oder schwarz. Wahrscheinlich haben sich die Gurls dazu genüßlich ihre Punani (alles zwischen Taille und Oberschenkel) gerieben und die Hüften noch ein bißchen heftiger kreisen lassen als sonst. Die Männer haben ihre Knarren rausgeholt und vor Begeisterung (und/ oder Neid) in die Luft geschossen. Und irgendeiner, dem Bantons Braggadocio zuviel wurde, der hat ihn halt abgeschossen. Nein, das ist nicht romantisch, aber es ist so.
Brigitte Bardot? Betty Boo? Buju Banton!
Wer als weißer Mitteleuropäer eine Dancehall (die keine Halle ist, sondern ein Hof, ein Strandareal oder einfach ein Parkplatz, eingerahmt von riesigen Boxenwänden) in Kingston besucht, der lügt, wenn er behauptet, daß er sich nicht vorkommt wie im Zoo. Man hört und sieht, ohne zu begreifen. Man glotzt drauf wie ein ratloser Ethnologe: Der Selector spielt eine populäre Nummer an, die Menge, d.h. vorwiegend der weibliche Teil der Menge, begrüßt den Song mit spitzen Schreien, der Selector produziert ein Geräusch, als wolle er mit dem Schraubenzieher seinen Namen ins Vinyl ritzen und brüllt dazu irgend etwas Unverständliches, aus dem sich immer wieder Bs herausschälen. Brigitte Bardot? Big Bill Broonzy?? Betty Boo??? Nein, der Name, an dem man in Jamaika nicht vorbeikommt, ist Buju Banton.
Der Selector legt die Nadel wieder auf den Anfang der Single, und Buju Banton stellt sich vor. Buju liebt es, „Buju Banton“ zu sagen, in der dritten Person von Buju Banton zu sprechen. So wie es Bo Diddley liebte, in seinen Songs „Bo Diddley“ zu sagen, so wie James Brown es liebte, vom Godfather Of Soul, vom hardest working man, von James Brown eben zu sprechsingen. Und wenn Buju Banton immer wieder Bujubanton grummelt, dann stellen weiße Deutsche – ich habe den Test x- fach gemacht – sich einen großen, dicken, alten Neger vor, eine Erscheinung von der voluminösen Imposanz eines Howlin' Wolf oder Solomon Burke.
Als ich Buju Banton ein paar Tage nach meiner ersten Dancehall-Nacht traf, stand ein spindeldürrer, ständig scheinbar grundlos vor sich hinlachender, baumlanger Neunzehnjähriger vor mir. An so etwas wie ein Interview war nicht zu denken, Buju lachte immer nur. Daß dieser Typ an der Schwelle zur Weltkarriere stand, das war mir im April 92 nicht klar.
Sexual Politics
Die extremen Reaktionen auf Buju Banton kann nur verstehen, wer um die ungeheure Bedeutung der Musik in Jamaika weiß. Die Dancehall ist das einzige und billige Volksvergnügen hier, der Ort des gesellschaftlichen Lebens in einem armen Land. In der Dancehall – das heißt im Ragga – werden die Themen verhandelt, für die sich das (junge) Volk interessiert. Und das sind vor allem sexual politics — zumal der Einfluß des Rastafarianism in den letzten Jahren deutlich schwindet.
Nun dürfte es niemanden verwundern, daß sexual politics in Jamaika anders erörtert werden als an deutschen Universitäten. Die jamaikanische Gesellschaft ist traditionell promisk. Dennoch spielt Aids angeblich – Genaues weiß man nicht – noch keine große Rolle, was gerne auf die segensreiche Wirkung der krassen Homophobie der Gesellschaft zurückgeführt wird. Promiskuität und Homophobie sind zwei Seiten der gleichen Medaille Sklaverei.
Die historische Erklärung dafür lautet: Um die Entwicklung sozialer und familiärer Bindungen unter den schwarzen Sklaven zu verhindern, wurden die Männer dazu angetrieben, möglichst viele Kinder zu zeugen – mit möglichst vielen verschiedenen Frauen.
Das daraus resultierende Männlichkeitsideal des hyperpotenten Zuchtbullen hat sich bis heute in der jamaikanischen Gesellschaft gehalten. Bob Marley, so wird in diesem Zusammenhang gern erzählt, hatte schließlich auch acht Kinder von fünf verschiedenen Frauen (oder so ähnlich). Die Einehe ist die Ausnahme. Und natürlich ist es kein Zufall, daß ein Ragga-Star wie Apache Indian auf die Frage, was ihn abstößt, in einem Atemzug Homosexuelle und dünne Frauen nennt.
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Vom Schönheitsideal der jamaikanischen Männer singen unzählige Lieder. Sie wollen ihre Gurls am liebsten fat, fett und gebärfreudig.
Junge Mütter in der Dancehall
Kindererziehung in Jamaika ist Frauenarbeit. Die Kinder wachsen oft bei Mutter und Großmutter auf. Wenn die jungen Mütter in die Dancehall gehen, sind die Großmütter da. Aus dieser fatalen Konstellation resultiert die vielgerühmte starke Frau, die selbstbewußt genießerisch mit ihrem Sex umgeht und so ganz anders auf Punani-Texte reagiert, als wir es von starken, selbstbewußten Frauen kennen. Sie sind nicht etwa empört oder auch nur verschämt ob der detaillierten Schilderungen ihrer Anatomie. Ganz im Gegenteil: Die Frauen in der Dancehall amüsieren sich königlich über die Potenzbullenlyrics der Slackness-DJs. Sie reagieren, als würden sie höchstpersönlich angesext. Sie tanzen allein oder in Gruppen und reiben offen und ausgiebig an ihrer Punani herum. Die Männer stehen derweil mehr oder weniger teilnahmslos am Rande. Das muß man erst mal kapieren. Das geht nur in einer promisken Gesellschaft. Texte von Shabba oder Buju, in denen „Trailerloads of girls“ durchgefickt werden, empfinden diese Frauen nicht etwa als Zumutung, sondern allenfalls als nette Angeberei (und je länger ich das miterlebt habe, desto mehr wollte ich glauben, daß sie diese Angeberei sowieso durchschauen und lächelnd drüberstehen. Wie man überhaupt vorsichtig sein muß, diese seltsame Gesellschaftsformation nicht zu einem aus der Not geborenen Krypto-Matriarchat zu verklären).
Braune und schwarze Gurls
Dancehall funktioniert für die Frauen als Klatschbörse, als Tauschmarkt von Liebesnews, als Schaubühne. Und die Musik liefert die Gesprächsthemen. Buju Banton hatte im letzten Frühling zwei besonders Gesprächsstoff stiftende Hits. In „Love mi browning“ pries er all die Dinge, die er liebt: sein Auto, seine Klamotten, sein Geld, aber most of all liebt er doch seine browning. Hier handelt es sich nicht etwa um ein Schießgewehr, sondern um seine braune Frau. Braun, im Unterschied zu schwarz!
Der Song auf dem seinerzeit populärsten Riddim provozierte einen Skandal und eine ganze Kette von Erwiderungs-Versions. Die braunen Dancehall-Frauen liebten ihn, die schwarzen waren beleidigt. Buju Banton selbst machte dem Spuk ein adäquates Ende, indem er ein versöhnliches „Love mi black woman“ aufnahm, natürlich ein ebenso großer Hit wie „Love mi browning“. Auch das ist nicht bloß romantisch, aber es ist so. Wenn man das erlebt und noch mehr, wenn man das so treuherzig nacherzählt, wie ich es hier gerade getan habe, dann ist man schon mitten drin in der Rezeptionszwickmühle: Entweder man beschreibt ethnologisch-affirmativ und verfällt in eine verniedlichende, exotisierende und/oder dämonisierende Negrophilie. Oder man geht auf die politisch korrekte, essentialistische Distanz. „Sind die Slums von Kingston etwa zu Vergnügungsvierteln umgebaut worden?“ fragen Slackness-genervte Ragga-Hörer, und die Antwort muß heißen: Wo Slums sind, da sind immer auch Vergnügungsviertel; oder: aus gesellschaftlichem Elend und politischer Unterdrückung entsteht nicht notwendigerweise politisch/sexuell korrektes Bewußtsein; der: Was kann ein armer, arbeitsloser schwarzer Junge anderes tun als – nein, nicht fighten auf der Straße – seinen Spaß in der Dancehall haben?
What can a black boy do?
In Jamaika ist nicht mehr Rasta Opium fürs Volk, sondern mehr und mehr Ragga, Koks und Crack. Politische oder Conscious- und Spiritual-Lyrics werden von Slackness- und Gun-Lyrics verdrängt. Slackness-Lyrics – noch so eine Schieflage der Geschichte – werden fast ausschließlich von Frauen goutiert und geliebt. Für die Männer dagegen werden Gun- Lyrics gemacht.
Js wie Shabba Ranks und Buju Banton sind daher bei den jamaikanischen Männern nicht besonders populär. Der König der Gun- Fraktion ist immer noch Ninjaman, der zwar aufgrund einiger un-related-Vorfälle Probleme hat, aber dennoch jeden DJ-Clash gewinnt.
Affen gehören zum jamaikanischen Alltag und besonders zum Ragga, wo die Konkurrenz unter den DJs, das gegenseitige Dissen und Fertigmachen State of the art ist. Manchmal verschwindet die Grenze zwischen Kunst und richtigem Leben, zwischen Gangster- Style und nicht bloß Style.
Die totgeschossenen Kronzeugen dieser Fortsetzung der Kunst mit anderen Mitteln heißen unter anderem Peter Tosh, King Tubby, Tenor Saw, Prince Far I und Nitty Gritty. Wer diese Zusammenhänge und Buju Banton kennt, der hat sich über seine angebliche Ermordung nicht gewundert.
Schwulenhasser- Ragga
Buju Banton wurde letzten Herbst geoutet. Sein Engtanzmonster „Boom Bye Bye“ (auf Cobras „Flex, it's time to have sex“-Riddim) stand wochenlang an der Spitze der Reggaecharts. Bis irgendwer den Text verstand. Zu einem ziemlich unwiderstehlichen Groove („The devil has all the best tunes“ wußten Prefab Sprout, Buju hat all die besten beats) freut sich Banton lauthals über Schwulenklatschen im Bezirk. Und das an der Schwelle zum Welterfolg! Banton wurde umgehend geächtet, Auftritte gecancelt und Schwulenhaß im Ragga wurde zum Thema.
Buju Banton hat getan, was vor ihm schon viele Ragga-DJs taten, aber er hatte das Pech, erwischt zu werden, weil sein Schwulenhaß- Song besonders populär war. Ist er also von einem Schwulen erschossen worden? Die Frage liegt nahe und ist dennoch so prototypisch falsch, weil durch und durch von den Erscheinungsformen und Wahrnehmungen unserer Gesellschaft geprägt. Die Frage impliziert, daß Schwule in Jamaika unterdrückt werden, wie fast überall. Sie impliziert auch, daß diese Verfolgung Widerstandsformen hervorbringt, die bis zur Tötung eines notorischen Schwulenhassers gehen könnten. Beides ist falsch.
Schwule werden in Jamaika nicht einfach unterdrückt, sie werden gehaßt, verfolgt, gepeinigt und müssen für ihr Schwulsein mit Knast und Schlimmerem bezahlen. Dies ist logischerweise nur in einer Gesellschaft möglich, die zum ganz überwiegenden Teil aktiv bis fanatisch schwulenfeindlich ist. Dies ist in Jamaika der Fall. In Deutschland ist sicherlich eine Mehrheit der Bevölkerung latent bis offen schwulenfeindlich, die Lebensbedingungen schwuler Menschen sind dennoch weitaus erträglicher. Schwule in Deutschland sind Außenseiter, Schwule in Jamaika sind Aussätzige. Schwule in Deutschland haben Interessenvertretungen, Infrastrukturen, Mediencoverage und dergleichen. Schwule in Jamaika haben nichts dergleichen. Deshalb ist die Frage, ob denn vielleicht ein Schwuler Buju Banton erschossen hat, die falsche Frage, selbst wenn es so gewesen wäre. Weil aber die Verhältnisse so himmelweit auseinanderliegen, ist auch die folgende Frage richtig und wichtig: Wie gehe ich um mit dieser Musik, mit Buju Banton, Shabba Ranks, mit der schönsten (Tanz-)Musik dieser Erde und dem Umstand, daß sie regelmäßig die bescheuertsten Texte transportiert?
Oder, mit dem geflügelten Wort des Journalisten und DJs Günther Jacob: „Kann ich zu Vergewaltigungsphantasien tanzen?“
Widersprüche planiert — Musik tot
Diese Frage zu beantworten fällt um so schwerer, wenn die Vergewaltigungs- (respektive Homophobie-)Phantasie in jamaikanischem Patois mitgeteilt wird, also für unsere Ohren kaum verständlich. Eine schlichte Antwort gibt Christian Reuning, DJ beim Frankfurter Raggamuffin-Soundsystem. Er spielt ausschließlich Platten, mit deren „Message“ er sich identifizieren kann. Wie das geht? Zunächst mal sortiert er alle Platten aus, in denen „Punani“ oder „Battyboy“ (pejorativ für Schwule) vorkommt, egal, ob er den Zusammenhang versteht oder nicht.
Sicherlich handelt es sich hier um einen besonders eklatanten Fall von essentialistischer Übersollerfüllung, und ich frage mich, welche Platten da übrigbleiben und warum diese Leute ausgerechnet ein Ragga-Soundsystem betreiben, wenn sie einen Großteil der Inhalte ausblenden. In seiner glorreichen Gründlichkeit beleuchtet dieser Einzelfall die Problematik der weißen Rezeption von Ragga (und HipHop). Der einfachste Weg heißt „Hau weg den Scheiß!“
Im Namen der abstrakten politischen Korrektheit wird jede Uneindeutigkeit, Anstößigkeit, jedes uneigentliche Sprechen, jedes heikle Thema gebannt. Wenn sich diese Methode durchsetzt, dann hören wir bald nur noch New-Age- Instrumentals und gucken auf weiße Leinwände.
Widersprüche werden planiert, der komische Buju Banton verboten. Der übrigens liebt es, sich pfauenmäßig tuntig aufzudressen. Auf dem Cover seiner Mr.Mention-LP sieht er aus wie eine Kreuzung aus Ludwig von Bayern (Helmut-Berger-Style), Liberace und dem Sarotti-Mohr. Das kapiere, wer will.
Dünnes vorläufiges Fazit: Die Beschäftigung mit HipHop und Ragga ist immer auch heimliches Mittel zur Selbstverständigung über unsere „Negerbilder“. Ob Schwulenhaß im Ragga oder hedonistischer Swingbeat, vorerst gilt: Was mit unseren Mitteln nicht faßbar ist, das bleibt außen vor. Wenn das so ist, dann stimmt auch mit unseren Mitteln irgend etwas nicht.
P.S.: Buju lebt, das Gerücht war bloß Gerücht.
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