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tazIntern

Salute Claudia!! Tschüß Ralf!! Tschüß Doris!! Und natürlich, sorry, liebe Leserin, lieber Leser, wenn uns in den vergangenen Tagen ab und zu der Fehlerteufel ein bißchen zu häufig zwischen die Zeilen geriet und wir die Samstagsausgaben schon drei Wochen vor den Sommerferien ein wenig abspecken mußten. Es hakt halt hier und da noch mit der neuen Technik. Aber das geht vorbei, garantiert. Dafür wird zum Beispiel Claudia Hönck sorgen, die nach halbjähriger taz-Abstinenz und vielen Postkarten aus Feuerland, Neuseeland und weiß-der-Geier-wo wieder ihren Koordinatorinnen-Stuhl erklommen hat. Jappadappadu, wie der Herr Feuerstein zu sagen pflegte. Womit der Übergang zu Ralf und Doris versaut wäre... obwohl... die beiden haben heute morgen auch allen Grund zum Jubeln. Nach drei Wochen taz-hamburg-Streß mit mehr oder minder bemittelten Computer-Analphabeten dürfen die beiden EDV-Spezis wieder zurück in die heimische Uschi-Obermeier-Etage in der Berliner taz-Zentrale. Wir werden sie vermissen, vor allem, wenn Carlo, Ede und Hunter – so nämlich heißen die Unix-Workstations – wieder rumspinnen. Immerhin, das ist tröstlich: Es gibt eine Hotline. Im Notfall piept's bei Ralf am Gürtel.

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