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Olympiagegner mit Überschuß

Die Anti-Olympia-Bewegung hat bei ihrer Kampagne gegen die Bewerbung um Olympia 2000 eigenen Angaben zufolge einen Gewinn von rund 2.400 Mark gemacht. Wie die Anti-Olympia- Koordination (BAK) gestern mitteilte, soll der Überschuß zur Deckung „olympiabedingter Prozeßkosten“ gespendet werden. Die Einnahmen stammen nach Angaben des BAK aus „Sponsorengeldern“, Spenden und Verkaufserlösen. Besonderen Wert lege die Bewegung auf die Feststellung, daß sie keinerlei Mittel aus den öffentlichen Haushalten in Anspruch genommen habe.

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