: Gut zu wissen
Fahrradbeleuchtung - welche Mindestanforderungen sollten gestellt werden? Aktuell und ausführlich hat der Verkehrsclub Deutschland (VCD) Tips zur „Light-show“ rund ums Fahrrad zusammengestellt. Zu erhalten sind sie gegen Einsendung von vier Mark in Briefmarken beim VCD Bonn, Stichwort Fahrradbeleuchtung, Eifelstraße 2, 53119 Bonn.
Obstbaumpflege, speziell die Beschneidung, ist Thema des Gartenbautages am 15. Januar, für den noch Anmeldungen entgegengenommen werden. Ort: evangelische Tagungsstätte Haus am Schüberg in Ammersbek; Anmeldung (schriftlich oder telefonisch) beim Projekt Ökologisches Lernen und Handeln, Wulfsdorfer Weg 33, 22949 Ammersbek, Tel.: 040/605 10 14.
Für sein Forschungsprojekt „Nichtehelichkeit in historischer Perspektive“ sucht der Hamburger Sozialwissenschaftler Andreas Schmidt (Autor des rororo-Buches „Väter ohne Kinder - Sorge, Recht und Alltag nach Trennung oder Scheidung“) GesprächspartnerInnen. Er ist vor allem an Erfahrungen zwischen 1940 und 1990 der „Väter, außerehelich geborenen Kinder und Mütter“ interessiert. Kontakt: Andreas Schmidt, Tel.: 040/250 32 64.
Auch freie JournalistInnen können Mitglied der Techniker Krankenkasse (TK) werden, vorausgesetzt, die Landesversicherungsanstalt Oldenburg/Bremen (Langeoogstraße 12, 26384 Wilhelmshaven, Tel.: 04421/30 80) bestätigt, daß Versicherungspflicht in der Künstlersozialkasse besteht. In diesem Fall zahlt ein TK-Mitglied den halben Beitragssatz. Auskünfte über Aufnahme und Mitgliedschaft geben alle Geschäftsstellen der Techniker Krankenkasse.
Das neue Seminarprogramm Bildungsurlaub 1994 von Arbeit und Leben - DGB/VHS, der Bildungsvereinigung des Deutschen Gewerkschaftsbunds und der Hamburger Volkshochschule, ist ab sofort erhältlich. Es kann im Anmeldebüro von Arbeit und Leben, Gewerkschaftshaus, Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg, abgeholt werden - gegen Einsendung eines frankierten Rückumschlags (drei Mark Porto) wird es auch zugesandt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
