■ Handball: Flens blamiert
Der Handball-Bundesligisten SG Flensburg-Handewitt ist im DHB-Pokal nur knapp um eine Blamage herumgekommen. Vor rund 1000 Zuschauern gewann das Team aus Norddeutschland nur mit allergrößter Mühe beim Regionalligisten TSG Groß-Bieberau mit 24:22 und erreichte am Donnerstag abend damit als letzter das Viertelfinale um den Vereinspokal. Groß-Bieberaus Spielertrainer Milan Brestovansky: „Uns hat das Quentchen Glück gefehlt.“ Der 120fache ehemalige tschechoslowakische Nationalspieler haderte mit der Leistung der Schiedsrichter. Die Gäste verdankten den Sieg vor allem Rückraumspieler Jan Eiberg Jörgensen und Kreisläufer Horst Wiemann. Zudem hielt Jan Holpert in der Schlußphase zwei entscheidende Würfe. Die aggressiven, geschickten Gastgeber waren dem Bundesligisten ebenbürtig.
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