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■ NeugründungStudienkreis für Tourismus und Entwicklung

Der „Studienkreis für Tourismus“ in Starnberg ist tot; es lebe der neue „Studienkreis für Tourismus und Entwicklung“, der am 1. März in Ammerland am Starnberger See sein Büro eröffnen wird.

Reiseunternehmen, kirchliche und Bildungsorganisationen und Einzelpersonen haben diesen neuen Studienkreis aus der Taufe gehoben. Zu den Gründungsmitgliedern gehören unter anderm die Reiseunternehmen Hetzel und Studiosus, das Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbunds und das katholische Missionswerk Missio.

Der gemeinnützige Verein will die Chancen und Gefahren touristischer Entwicklungen für Menschen, Natur und Kultur bewußt machen. Die Arbeitsschwerpunkte sollen der Tourismus in Entwicklungsländern sowie Konzepte für einen umwelt- und sozialverträglichen Tourismus sein. Ferner plant der Studienkreis die Herausgabe weiterer „Sympathie-Magazine“ über Urlaubsländer. epd/taz

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