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■ WehrmedizinGeheime Bundeswehr

Berlin (taz) – Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) haben Zugang zum Kongreß für Wehrmedizin vom 5. bis 11. Juni in Augsburg verlangt. Den IPPNW sei mitgeteilt worden, daß der Kongreß nur für Bundeswehrangehörige zugänglich und „nicht öffentlich“ sei. Mit dieser Entscheidung stelle sich die Bundeswehr gegen das Prinzip offener Diskussion innerhalb der ärztlichen und wissenschaftlichen Öffentlichkeit. Die IPPNW fordern die Bundeswehrärzte auf, „keine Geheimwissenschaft zu betreiben“.

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