piwik no script img

Fehler eingeräumt

Im Prozeß um das Zugunglück in Wannsee hat der angeklagte damalige Fahrdienstleister Fehler eingeräumt. Der 23jährige Reichsbahner soll das Unglück, bei dem am Karfreitag 1993 drei Menschen starben, durch eine falsche Weichenstellung mitverschuldet haben. Nachdem er seinen Irrtum bemerkt habe, habe er aufgrund fehlender Funkverbindungen den D- Zug und den entgegenkommenden Intercity vor dem Zusammenprall nicht mehr stoppen können, sagte der Angeklagte vor dem Landgericht.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen