: NBA-Meisterschaft
Die Zitterpartie für die New York Knicks geht auch in der Finalserie um die NBA-Meisterschaft weiter. Mit Müh und Not hatte sich der selbsternannte Topfavorit gegen die Indiana Pacers durchgesetzt, nun ging das erste Match in der „Best of seven“-Serie gegen die Houston Rockets verloren. In eigener Halle gewannen die Rockets vor 16.611 Zuschauern mit 85:78, bester Spieler war Center Hakeem Olajuwon mit 28 Punkten und zehn Rebounds. Auf der anderen Seite befand sich der 2,13-Center Patrick Ewing mit 23 Punkten und neun Rebounds in einer abwehr- und wurfschwachen New Yorker Mannschaft allein auf weiter Flur. „Wir waren viel zu lange viel zu brav“, sagte Knicks-Coach Pat Riley, versprach aber: „Das wird sich ändern.“ Einen Hoffnungsschimmer sah Riley kurz vor Schluß, als sein Team binnen drei Minuten aus einem 67:77 ein 76:79 machte. Foto: Reuter
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen