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Streit ums Einheitsfest

Die Vorbereitungen zu den 3.Oktober-Festlichkeiten in Bremen sorgen für aufgeregte Gemüter. Die CDU zum Beispiel beklagt sich, daß der Senat die geladenenen SpitzenpolitikerInnen ausquartiert in die Lürssen-Werft, die Ansgari-Kirche und die Kongreßhalle – „an den Stadtrand“. Während doch das Volk in der Innenstadt feiere. „Bremen kuscht vor Störungen“, der Bürgermeister sei gar „eingeknickt“, mault die CDU. Senatspressesprecher Sondergeld dagegen begründet die Auslagerung der Gäste mit Sicherheitsbedenken. Und genau das hätte jetzt auch die Bundesregierung gelobt. Außerdem könnten die Gäste nach den offiziellen Akten ja durchaus einzeln zum Volk in die City gehen, einzeln könne man die Sicherheit der Gäste gewährleisten, nur eben nicht im Pulk. taz

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