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Bulle im Zweinutzungstyp

Auftakt-Auktion der Rinderzucht Schleswig-Holstein nach der Sommerpause - die Deutsche Presse Agentur war vor Ort: „Viel zu klein war das Angebot von Schwarzbunten, frischmelkenden und hochtragenden Färsen“, bemängelt dpa fachkundig. „80 Prozent der Färsen waren frischmelkend und ohne Kalb zum Verkauf angeboten. Von den 15 gekörten Bullen wurden lediglich neun verkauft. (...) Teuerste Färse war mit 3000 Mark Praline, eine gut herausgebrachte Herold-Tochter von Züchter Hans Eggert Struck aus Schülldorf; den Tageshöchstpreis (bei den gekörten Bullen, d. Red.) von 4200 Mark erzielten Saloniki, ein großer Caveman-Sohn aus der Zucht von Christian Blöcker und Schwede, ein gutbemuskelter Bulle im Zweinutzungstyp.“ Wer da mitbieten könnte.

Foto: wap

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