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Runder Tisch in Moorburg

„Unser Ziel ist es, die Lebensqualität in Moorburg nachhaltig zu verbessern und die Perspektive ,Sterben' in ,Leben' zu ändern.“ Mit diesen Worten hat sich gestern der „Runde Tisch Moorburg“, die Vertretung Moorburger Verbände und Initiativen, an den Hamburger Senat und die Bürgerschaftsfraktionen gewandt.

Darin werden die Rathaus-PolitikerInnen aufgefordert, Moorburg künftig nicht mehr als Hafenentwicklungsgebiet zu betrachten, den Bewohnern des Dorfes langfristige Mietverträge zu geben, die Bausubstanz zu sanieren und neuen Wohnraum zu schaffen.

Im Kooperationsvertrag von Statt Partei und SPD wurde bisher nur festgelegt, daß die Bestandsgarantie für den Ort bis zum Jahr 2015 verlängert werden soll. taz

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