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Fleischfressende „Monsterpflanzen“

In der Not fressen auch Pflanzen Fliegen – einige zumindest. Die bekannteste unter ihnen ist wohl die Venusfliegenfalle, Dionaea muscipula, mit ihren charakteristischen, wie gezähnte Tellereisen aussehenden Blättern. Auf nährstoffarmen Böden wachsend, sind diese Pflanzen auf zusätzliche Stickstoffquellen angewiesen. Berührt ein Insekt eines der Sensorhaare auf der Blattspreite, schnappt die Falle zu. Die Verdauung übernehmen die zahlreichen Drüsen auf der Blattoberfläche. Sie sondern ein Sekret ab, und nach etwa zehn Tagen ist von dem Insekt nichts mehr zu sehen. Foto: taz-Archiv

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