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Töpfer will Bestandsaufnahme

Für eine Bestandsaufnahme der vorhandenen nutzbaren Bausubstanz in Berlin hat sich der Umzugs-Beauftragte des Bundeskanzlers, Bundesbauminister Töpfer, ausgesprochen. Töpfer forderte zugleich eine bessere Abstimmung zwischen Bonn und Berlin einerseits, aber auch zwischen den Berliner Verwaltungen bei der Planung und Realisierung von Bauvorhaben. Auch sollten privat erstellte Büroflächen in die Bedarfsplanung des Bundes einbezogen werden, betonte der Minister. „Es wäre nicht ganz sinnvoll, wenn der Bund Zusätzliches baut, und wir sehen, daß private Investoren ebenfalls Büroflächen anbieten.“ Besorgt äußerte sich Töpfer über die Bewältigung der Verkehrsinfrastruktur in Berlin.ADN

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