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Zech gut im Geschäft

Reichlich Arbeit für die Zechbau. Gleich an vier interessanten Stellen will das Bremer Bauunternehmen investieren Auf einem Gelände am Osterdeich, Höhe Erdbeerbrücke, will Zech fünf große Blocks bauen, vorwiegend für die eigene Verwaltung. Das gefällt dem Beirat Östliche Vorstand gar nicht, der dort 60-70 Prozent Wohnungen sehen möchte. Zech solle seine Pläne doch auf dem TÜV-Gelände realisieren, schlug der Beirat am Dienstag vor. Dort soll nach den Vorstellungen des Planungsamtes ein Mix aus Wohnen und Gewerbe entstehen, mit Betrieben, die wegen der zunehmenden Wohnnutzung im Viertel umziehen wollen. Wann allerdings abschließend über die Nutzung des TÜV-Geländes entschieden werden soll, das steht noch in den Sternen. Die KFZ-Zulassungsstelle soll weg, doch wohin, das ist noch ungeklärt.

Wegziehen wird auch die Fahrbereitschaft der Polizei, und damit ist Zech wieder im Geschäft. Denn die grünen Autos sollen demnächst in der Vahrer Kaserne parken, wohin auch sämtliche anderen Polizeieinheiten umziehen sollen. Vorfinanziert und umgesetzt werden soll dieser Umbau von: Zech. Im Gegenzug soll die Firma das freiwerdende Polizeihaus am Wall umbauen, in ein Nobelkaufhaus. „Das Bremer Harrods“, sagt eine Mitarbeiterin des Innensenators, der bei den Verhandlungen mit Zech mit am Tisch sitzt. Die sollen schon bald abgeschlossen sein. J.G./Foto: Wolff

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