: Alles Peanuts, Hilmar Kopper?
Greenpeace hat wieder einen Klimafeind ausgemacht: Hilmar Kopper, Vorstandssprecher der Deutschen Bank. Die Umweltschutzorganisation hat gestern der Deutschen Bank und namentlich Kopper vorgeworfen, zum Klima- Chaos und dem Treibhauseffekt beizutragen. Kritisiert wird die Finanzierung von weltweiten Öl- und Gasförderungsprojekten in einer Höhe von 20 Milliarden Mark jährlich. In Berlin entrollten Greenpeace-Aktivisten ein Großplakat mit dem Porträt von Kopper und der Aufschrift: „Alles Peanuts, Hilmar Kopper?“ Die Peanuts-Verwalter reagierten erwartungsgemäß. Ihr Kommentar: Greenpeace brauche wohl mal wieder Publicity. Foto: Martin Fejer
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen