: R.E.M. sagt ab
Berlin (taz/dpa) – Die US-Band R.E.M. hat nach der Gehirnblutung ihres Schlagzeugers Bill Berry die geplanten Hallen-Konzerte in Deutschland abgesagt. Wie die Konzertagentur am Dienstag mitteilte, kommt die Gruppe jedoch zu den drei angekündigten Open- Air-Auftritten in Berlin (28.6.), Hamburg (8.7.) und Düren (9.7.). Die für März angekündigten Hallen-Konzerte in Hamburg, Frankfurt/M., Stuttgart, Nürnberg, München, Dortmund und Berlin fallen aus. Der 36jährige Berry sei noch am vergangenen Freitag abend von Schweizer Chirurgen erfolgreich operiert worden, teilte die Konzertagentur mit. Der Musiker könne in etwa zehn Tagen die Klinik verlassen, brauche dann aber Ruhe. Die BesitzerInnen von Karten für die abgesagten Konzerte erhalten ihr Geld an den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurück.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
