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„Das schlimmste an der Lindenstraße ...

...ist, daß wir uns alle darin wiedererkennen“. Mit dieser alles erhellenden Analyse lüftet WDR-Intendant Friedrich Nowottny endlich das Geheimnis des Quotenhits „Lindenstraße“. Denn immerhin jeder dritte, der sonntags ab 18.40 Uhr vor dem Fernseher sitzt, hat Geißendörfers Reality-Soap eingeschaltet. Aber erst seit bekannt wurde, daß es mittlerweile über 120 wissenschaftliche Arbeiten über die Serie gibt, ist das Tabu endgültig gebrochen: Jetzt bekennen sich auch Akademiker und Fernsehintendanten offensiv zu ihrer geheimen Leidenschaft. Fotos: Archiv/Montage: taz

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