: Geschichte privat: „...nächste Woche ist Frieden“
„Nirgendwo steht geschrieben, daß künstlerischer Anspruch und Publikumsgunst einander ausschließen“, läßt uns der ehemalige ARD-Star-Regisseur Peter Schulze-Rohr ganz im Duktus der Privaten über seine Sat.1-Produktion „...nächste Woche ist Frieden“ wissen. Mit ansehnlichem Staraufgebot inszenierte er die Geschichte der letzten Kriegstage (Buch: Peter Steinbach) aus der Perspektive der untergetauchten Jüdin Ruthi Tannenbaum (Judith Klein). Ausgerechnet in Reichsrundfunkdirektor Herbert Pieritz (Ulrich Mühe) findet Ruthi einen Verbündeten... (21.15 Uhr) Foto: ARD
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
