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Bessere Frauenförderung

Die Frauenbeauftragten der Berliner Hochschulen haben sich in einem Gespräch mit weiblichen Abgeordneten aller Parteien darauf geeinigt, daß die gesetzlichen Rechte der Frauenbeauftragten auch bei einer Fusion Berlin-Brandenburg „erhalten und deutlich erweitert werden“ müssen. Deren Ausstattung durch Personal- und Sachmittel sei zu verbessern, Anreiz- und Sanktionssysteme für eine wirksame Frauenförderung seien zu entwickeln. Stellen und Mittel aus dem neuen Hochschulsonderprogramm seien zur Hälfte an Frauen zu vergeben. An der künftigen Landeshochschulstrukturkommission seien Frauen „angemessen“ zu beteiligen.taz

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