piwik no script img

Unterm Strich

Inzwischen ist die Liste der Wettbewerbsfilme bei der Berlinale wohl einigermaßen komplett. Wir fangen mit dem interessantesten an: „Dead Man Walking“ von Tim Robbins, siehe taz vom 24.1.), Nixon von Oliver Stone, „Toy Story“, Sie wissen schon: diese Komplettanimation von Disney, dann „Mutters Courage“ von Michael Verhoeven, ein Film über die Mutter von George Tabori, der selbst mitgewirkt hat; „From Dusk Till Dawn“ von Robert Rodriguez mit Quentin Tarantino, Harvey Keitel und Juliette Lewis. Olle Paul Mazursky ist auch mit von der Partie, mit „Faithful“ und Ryan O'Neal, Cher!, Chazz Palminteri.

Stephen Frears hat eine, wie es so schön heißt, „eigenwillige“ Adaption von „Dr. Jekyll & Mr. Hyde gedreht, die „Mary Reilly“ heißen wird, und in der interessanterweise John Malkovich und Julia Roberts mitspielen werden. Andrzej Wajda wiederum beschreibt in „Wielki Tydzien“ eine Episode aus dem Warschauer Ghetto.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen