piwik no script img

Fergie allein zu Haus

London (AFP/taz) – Die Herzogin von York, Sarah Ferguson, hat mit einem US-Verleger einen Vertrag über ein Handbuch für alleinerziehende Mütter abgeschlossen. Wie der Daily Express berichtete, erhält die von Prinz Andrew getrennt lebende „Fergie“ 1,3 Millionen Pfund (etwa drei Millionen Mark) für das geplante Buch. Die Verleger in New York hätten sich um den Vertrag gerissen, in der Hoffnung, Sarah werde intime Details über ihre Ehe mit dem zweitältesten Sohn von Königin Elizabeth II. in das Buch einflechten. Die Herzogin erklärte allerdings, genau das nicht tun zu wollen. Sie werde unter gar keinen Umständen die Abmachungen durchbrechen, „die ich mit Ihrer Majestät, der Königin, geschlossen habe, für die ich die größte Hochachtung und Freundschaft empfinde“, hieß es in einer bemerkenswert schleimigen Erklärung, die Sarahs neuer PR-Berater Howard Rubinstein veröffentlichte.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen