piwik no script img

Ein Shanty für den „Hansepfeil“

Die Blaskapelle bemühte hanseatische Tradition für den Start in die Zukunft: Der Shanty vom „Hamburger Veermaster“ mußte herhalten, als gestern vormittag an den Landungsbrücken der erste „elbe-city-jet“ auf den Namen „Hansepfeil“ getauft wurde (Foto). Das Schwesterschiff „Hanseblitz“ wurde am Nachmittag am Anleger Stadersand getauft. Die beiden Hochgeschwindigkeits-Katamarane, die am Montag den Liniendienst auf der Elbe zwischen Hamburg und Stade aufnehmen (taz berichtete), bieten Platz für 202 Passagiere und 20 Fahrräder.

Fahrpreise: 15 Mark, Rückfahrkarte 30 Mark, Kinder zwischen 4 und 16 Jahren die Hälfte. Fahrräder: 7,50 / 15 Mark. Familienkarte: 60 Mark. Wochenkarte 90 Mark; Monatskarte 310 Mark, im Abo 260 Mark, für Schüler und Studenten 195 Mark.

Fahrplan: Täglich 14 Mal von 7.00 bis 20.45 Uhr zwischen Landungsbrücken und Stadersand via Lühe; am Wochenende nur zwölfmal, dafür bis um 23.15 Uhr. Die Fahrt dauert jeweils 45 Minuten.

Verbundtickets: Die Fahrscheine gelten auch für den HVV und für den KVG-Bus vom kostenfreien „park & ship“-Platz in Stadersand nach Stade.

Weitere Infos: Exakten Fahrplan und Karten gibt's am Schalter auf der Landungsbrücke 4 sowie bei: SAL, Bürgerei 29, 21720 Steinkirchen, HADAG, St. Pauli Fischmarkt 28, 20359 Hamburg,

smv / Foto: Anna Cieplik

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen