: Fußball-Streit
St. Pauli-Präsident Heinz Weisener hat seine fußballspielenden Angestellten gestern per Fax aus dem Spanien-Urlaub dazu aufgefordert, ihrem Beruf ernsthaft nachzugehen. Vor dem heutigen Bundesliga-Heimspiel gegen den 1. FC Köln stellte Weisener aufgrund der Querelen der vergangenen Tage (taz berichtete) „klar, daß Spieler nicht gegen ihren Trainer spielen können“ und drohte für den Fall der Fälle Konsequenzen an. Beim Lokalrivalen HSV ist hingegen scheinbar alles in Butter. Trainer Felix Ma-gath werde in Kürze einen neuen Vertrag über weitere zwei Jahre erhalten, teilte Vizepräsident Volker Lange gestern mit.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen