: Gentech-Soja
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch landeten mit dem Frachter „Ideal Progress“ erstmals genmanipulierte Soja-Bohnen für die Hamburger Ölmühle im Hafen. Die Umweltorganisation Greenpeace empfing das Schiff einige Kilometer vor der Einfahrt nach Hamburg. Von ihrem Schiff „Beluga“ projizierten die Umweltschützer meterhohe Protestparolen auf den Rumpf des 250 Meter langen Schiffes. Zu Behinderungen kam es nicht, die Fracht wurde noch in der Nacht gelöscht.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
