: taz-Adventskalender, Tag 4
Die Verdichtung der adventlichen Atmosphäre hat mittlerweile auch die taz-Technikabteilung erreicht. Gestern gestand ein Layouter, als Kind immer „Atsvents“kalender gesagt zu haben. Eine durchgeführte Sofort- Befragung ergab, daß ALLE taz-Beschäftigten als Kind „Atsvents“kalender gesagt haben. Außerdem schrieb uns Leser Hubert M., der „die sorgsame Auswahl der Kalenderinhalte“ lobt. Das heutige Adventspräsent nun erfüllt formalästhetische (neues Format!) sowie erkältungsprophylaktische Kriterien und dient so Geist und Körper gleichermaßen. Als Dampfbad unter Hinzufügung einiger zerriebener Zimtsterne angewandt, kann damit ein vorläufiger Höhepunkt adventlicher Verdichtung erzielt werden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
