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■ Heute mit Schuster, Todt, Muresan und natürlich Matthäus:Das war die Woche, die war (Nr. 4)

Zitate der Woche:

„Man geht davon aus, daß ein erwachsener Mensch mindestens 50 Kilo wiegt. In den meisten Vereinen haben in der 48-Kilo-Klasse deshalb Jugendliche oder Ausländer gerungen.“ (Karl-Martin Dittmann, Bundesliga-Referent des Deutschen Ringer-Bundes)

„Daß ich Dinge mit einer Überlegung weniger als andere sage, weiß jeder.“ (Lothar Matthäus)

„Ich? Interna gebe ich nie preis. Ich wäre ja doof.“ (derselbe)

„Manche reden sich um Kopf und Kragen.“ (Fußballprofi Jens Todt in der taz über Kollegen)

„Eigentlich sollte ich 2,50 bis 2,60 m werden. Schade.“ (NBA-Basketballer Gheorge Muresan, 2,31 m)

Matthäus der Woche: „Interna gebe ich nie preis“ Foto: Reuter

Deutscher der Woche: Schuster

„Erst in den letzten Jahren fangen

wir wieder an, die Hymne mitzusingen. Ich finde das eigentlich schon ganz gut. Obwohl ich in dieser Hinsicht nicht viel für Deutschland getan habe.“ (Fußballer Bernd Schuster, 21 Länderspiele, in der taz)

Lebensinhalt der Woche:

46 Prozent der Anhänger des englischen Premiere-League-Unternehmens Newcastle United geben ihr Fußballteam als „hauptsächlichen Lebensinhalt“ an.

Mitgliedsantrag der Woche:

Mario Basler (Bayern München) möchte in den Fußball-Kreisligaverein SV Weiden aufgenommen werden. Dessen Präsident ist – Toni Polster (1. FC Köln).

Leserbrief der Woche:

„Niebuam? Nie!! Buam gibt's in Bayern!“ Leser Wolfgang Kienast, Dortmund, taz-Wahrheitklub- Mitglied Nr. 0000000665, ist außer sich über die altbairische Schreibweise des Namens von Borussia Dortmunds Präsident Gert Niebuam in der taz vom Mittwoch.

„kicker“-Literaturpreis:

„Beim Schwof um die Slalomtore versuchen Sykora und Stangassinger dem Party-Löwen auf die Füße zu treten.“ (Die Frankfurter Rundschau bangt um Alberto Tomba)

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