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Unterm Strich

„Leck mich am A, B, Zeh ...“: In einem Interview, das heute im Stern erscheint, nimmt Lee alias Liane Wiegelmann von Tic Tac Toe zu den Vorwürfen Stellung, die Presse, Fans und andere Iserlohner gegen sie erhoben haben: Sie habe ihren früheren Ehemann Frank in den Tod getrieben – „Ich weiß, daß er mit seiner Kindheit nicht klarkam, das ist viel eher der Grund, warum er nicht mehr lebt“; sie werde in ihrer Heimatstadt Iserlohn deswegen nicht mehr gelitten – „Weil sie mir nicht verzeihen, daß ich das bißchen Glück, das ich mir erarbeitet habe, nicht wieder aufgeben wollte für Frank“; sie sei überhaupt ein Miststück – „Ich bin doch auch nur ein Mensch. Und wenn man versucht, mir den Tod eines anderen Menschen in die Schuhe zu schieben – ich meine, eigentlich möchte ich jetzt ausrasten und rumschreien!“; sie habe sich im „Rotlichtmilieu“ betätigt – „Wo ich großgeworden bin, kommt man am einfachsten zu Geld im Milieu. Ich war etwa sechzehn. Ich dachte halt, gut, machst du das mal. Aber ich habe schnell gemerkt, daß das total beschissen ist. Dann lieber jeden Tag 20 Stunden in die Fabrik“; sowohl sie als auch Tac und Toe hätten sich für die Fans jünger gemacht – „man hat uns dazu geraten und uns erklärt, alles wäre leichter nachvollziehbar, wenn wir jung sind“. Der Karriere der drei Rapperinnen scheint's nicht zu schaden: Die Plattenverkäufe gehen nach oben. Mitte April soll das neue Album erscheinen.

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