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Was Sie über Rote-Bete-Most wissen sollten

In unserer Reihe „Erhabene Grafiken“ möchten wir Ihnen heute die Rote-Bete-Rechnung vorstellen: Ganz genau hat die Rote-Bete-Most-Industrie bei ihren einhundert Rote-Bete-Most-Konsumenten nachgefragt und gibt nun ihre Ergebnisse weiter, ohne sie zu beschönigen. Wie Sie dem Schaubild entnehmen können, hilft Rote-Bete-Most unter anderem bei Grippe und Erkältungen. 17 Prozent der befragten Mosttrinker entwickeln nach einem Schlückchen Rote-Bete-Most ein Stoppschild im Rachenraum. Interessant auch die Aussagen von Anwendern mit einem Immunsystem: Immerhin ein Viertel von ihnen setzt Rote- Bete-Most erfolgreich dagegen ein. Zu denken geben sollte uns auf jeden Fall die 45-Prozent-Marke des Prüfstandes. Offenbar gelingen Blutbilder unter dem Einfluß von Rote-Bete-Most erheblich besser als ohne.

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