piwik no script img

Fernweh-Tips

Wer an diesem Wochenende mit dem Auto nach Dänemark will, muß Zeit haben: Durch den Ferienbeginn in Niedersachsen, Bremen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen rechnet der ADAC mit reichlich Staus vor allem auf den Autobahnen zur Nord- und Ostsee. Wer es einrichten kann, sollte frühestens am Sonntag nachmittag, besser Dienstag oder Mittwoch in den Urlaub starten.

Oder gleich umsatteln und Rund um den Ratzeburger See radeln. Die 130-Kilometer-Tour für zügige FahrerInnen ist eines der vielen Radreise-Angebote vom ADFC. Sie beginnt morgen, Sonntag, um 10 Uhr am S-Bahnhof Rahlstedt und kostet für Mitglieder zwei, Nichtmitglieder zehn Mark. Das komplette Programm kann gegen zwei Mark bestellt werden: ADFC Hamburg, Kennwort „Radtourenprogramm“, Postfach 50 01 24, 22701 Hamburg.

Natur pur auf Rügen können Jugendliche von zwölf bis 14 Jahren im Herbst erleben. Die „Erlebnisfreizeit der BUNDjugend“findet vom 4. bis 12. Oktober statt und kostet inklusive Anreise (per Bahn), Unterkunft und Verpflegung etwa 400 Mark. Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt, Anmeldung sofort und schriftlich bei der BUND-Landesgeschäftsstelle, Lange Reihe 29, 20099 Hamburg.

Kultur in der Mongolei, per Fahrrad durch Afrika, Brotbacken im Tessin – am liebsten ohne Organisationsstreß. Doch wer bietet was auf dem Gebiet der Abenteuer-Pauschalreisen? Durchblick schafft der Infodienst „Anders Reisen“(

Tips für Fernreisende enthält auf 160 Seiten der ausführliche Ratgeber der Verbraucher-Zentrale, „Gesund auf Reisen“. Das nützliche Büchlein gibt's für 14 Mark im Infozentrum der Verbraucher-Zentrale, Kirchenallee 22, 20099 Hamburg (Mo-Do, 10-18, Fr 10-14 Uhr) oder für 17 Mark (Verrechnungsscheck) beim dortigen Versandservice.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen