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■ Heute extra: Das Rätsel des tibetanischen SchaukelmönchsDas war die Woche, die war (Nr. 33)

Zitat der Woche:

„Ich bin sehr, sehr müde.“ (Haile Gebresilasie)

Weitere Zitate:

„Letztlich ist das System scheißegal. Entscheidend ist, wie gut und erfolgreich man spielt.“ (Jürgen Kohler, Fußballprofigott)

Komisch, daß wir ständig Spiele mit einem Mann weniger beenden.“ (Gerald Klews, neu in Cottbus)

„Man kann nicht jeden Schnickschnack pfeifen.“ (Eduard Geyer, schon länger bei Energie Cottbus)

„Einige Kühe sind auf mich losgegangen. Das machen manche Spieler auch.“ (Hans-Hubert Vogts über altbekannte Probleme mit Co-Stars bei einer Fruchtjoghurt- Werbeproduktion)

Rätsel der Woche: Dieser tibetanische Schaukelmönch hat ein Schweigegelübde getan. Was will er ausdrücken? a.) Mehret euch. b.) In einer Zeit unter 13 Minuten. c.) Aspirin dröhnt prima. d.) Ich habe nur eine Tochter, lebe allerdings auch nur mit einer Frau zusammen. e.) Was jetzt noch kommt, ist Zugabe. Foto: AP

Relativierung der Woche (I):

„Ich habe acht Brüder und drei Schwestern – mein Vater lebt allerdings mit zwei Frauen zusammen.“ (Wilson Boit Kipketer, Weltrekordler im 3.000-m-Hindernislauf)

Relativierung der Woche (II):

„Was jetzt noch kommt, ist Zugabe.“ (Isabelle Baumann, nachdem ihr Athlet in Zürich den Abstand zu Haile Gebresilasies 5.000- m-Weltrekord von 17,33 auf 12,84 sec verkürzt hatte)

Unmenschlichkeit der Woche:

Der Computer Deep Blue darf nicht in der Schachbundesliga mitmachen. „Deep Blue hat keinen Spielerpaß. Auch das Geburtsdatum fehlt“, sagt der herzlose Staffelleiter Jürgen Kohlstädt.

„kicker“-Literaturpreis:

„Volle Hütte gegen Hertha.“ (dpa über das heutige DFB-Pokalspiel von Stahl Eisenhüttenstadt)

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