piwik no script img

Zwei Chinesen zum Tode verurteilt

Peking (AFP) – Wegen Diebstahls von Antiquitäten sind zwei Chinesen zum Tode verurteilt worden. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua gestern berichtete, hatten sich die beiden Männer bereits im Mai an einem Grab aus der Tang-Dynastie in der Provinz Shanxi zu schaffen gemacht. Dort enthaupteten sie fünf Statuen und verkauften vier der Köpfe für umgerechnet je 7.000 Mark. Ein weiterer Mann wurde zu acht Jahren Haft verurteilt, weil er den Dieben ein dreirädriges Transportfahrrad für das Diebesgut vermietet hatte.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen