: Was fehlt
Ein bißchen Geld für Unterwäsche: Das Budget deutscher Frauen dafür ist nach Auskunft der Branche im letzten Jahr um vier Prozent geschrumpft. Immerhin gaben sie immer noch 3,3 Milliarden Mark aus. Der Trend fürs neue Jahr: „Schmeichelndes Bodystyling“, das sich in Form und Muster wahlweise an Art déco, Jugendstil und Rokoko orientiert.
Ein bißchen Zeitgefühl in der britischen Kleinstadt Lewes. 1904 hatte ein Kunstfreund aus der Stadt bei Auguste Rodin die Statue „Der Kuß“ in Auftrag gegeben. Sie wurde 1917 aus der Stadthalle verbannt, weil das sich küssende nackte Paar als Gefährdung fürs Seelenheil junger Soldaten bewertet wurde. Jetzt kommt sie als Leihgabe für ein halbes Jahr zurück.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen