Goetz ' „Krieg“im Schauspielhaus

Jahrelang war die Dramentrilogie „Krieg“von Rainald Goetz für die Bühne gesperrt, jetzt hat der Münchner Autor sie in einer komplett überarbeiteten Fassung inklusive neuer Texte für das Schauspielhaus wieder freigegeben. Eine Kritik der Inszenierung von Anselm Weber, die Freitag abend Premiere feierte, lesen Sie heute im überreginalen Kulturteil der taz.

ck/Foto: Markus Scholz