piwik no script img

Nicht Ajax, sondern Moskau zaubert

Bochums Trainer Klaus Toppmöller kann die stolzgeschwellte Brust wieder etwas einziehen: Offenbar ist es in dieser Saison gar nicht so schwierig, Tore bei Ajax Amsterdam zu schießen. Drei Stück gelangen gestern den groß aufspielenden Akteuren von ZSKA Moskau im Hinspiel des Uefa-Cup; anders als die 2:4 unterlegenen Bochumer vermieden es die Russen aber, eine höhere Anzahl von Treffern zu kassieren. Den Toren von Schirko (26., 52.) und Ketschinow (84.) hatte Ajax beim 1:3 nur Arveladse (57.) entgegenzusetzen. In Rom traf Pierluigi Casiraghi Sekunden nach seiner Einwechslung (64.) zum 1:0-Sieg von Lazio gegen Auxerre. Christian Vieri war per Elfmeter (41.) Atlético Madrids Matchwinner beim 1:0 gegen Aston Villa.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen