Ausgabe vom 15./16. März 2014: Revolution?

Nach einem Jahr im Amt gilt Papst Franziskus als Revolutionär. Aber was verändert sich wirklich in der Kirche? Eine Spurensuche auf fünf Kontinenten

Bild: dpa

Halleluja: Das Weltunternehmen Kirche begreift man wahrscheinlich am besten in den weit von Rom entfernten Filialen. Bei den Priestern eines Armenviertels in Buenos Aires. Oder in einem Vorort von Washington. Im Alltag der katholischen Kirche im Jahr 2014 nach Christus. Ein Versuch

Wahl: Wenn die Bayern am Sonntag Bürgermeister und Landräte wählen, stimmen sie auch über das neue Gesicht der CSU ab. Eine Bestandsaufnahme

Jede Woche stellen wir eine Streitfrage, auf die Politiker, Wissenschaftlerinnen, Leserinnen und Prominente antworten. Die Diskussionen und den jeweils aktuellen Streit finden Sie unter taz.de/streit. Diskutieren Sie mit!

Datenschutz: Snowden goes Hannover. Auf der Computermesse CeBIT werden verschiedene Lösungen für abhörsicheres Telefonieren vorgestellt.

Vermessung: Hat einer wie der Schriftsteller Daniel Kehlmann eigentlich Feinde? Und Humor? Und was hält er von Seitensprüngen? Ein sonntaz-Gespräch in Stichworten

Langeweile: Ist die deutsche Literatur wirklich so öde? Nein, findet Frank Schirrmacher. Der sonntaz-Streit

Ernüchterung: Roger Willemsen verbrachte ein Jahr als Besucher im Bundestag. Sein Buch „Das Hohe Haus“ schaut tief hinein in das parlamentarische System.

Sinneswandel: Sie war eine Partymaus und die It-Blondine der Berliner Republik. Jetzt ist Ariane Sommer Peta-Botschafterin und lebt vegan. Eine Begegnung

Mit Kolumnen von Christel Burghoff und Peter Unfried