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Keine „Junge Freiheit“ mehr in die Kaserne

Bonn (AP) – Die Bundeswehr will im Rahmen ihrer Maßnahmen gegen rechtsextreme Tendenzen die Zusendung der Berliner Wochenzeitung Junge Freiheit an Soldaten in Kasernen unterbinden. Bisher unterliege die Zustellung privater Zeitschriften an die Dienstadresse keinen Einschränkungen, erklärte das Verteidigungsministerium gestern. Nach Angaben des Ministeriums hatte der Verlag im Januar unaufgefordert Freiexemplare der Wochenzeitung an die Dienstadressen von Bundeswehrangehörigen versandt.

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