piwik no script img

Lehrer-Arbeitszeit: GEW und Senat einig

Der Kompromiß zur Neuregelung der Arbeitszeit der rund 33.000 Berliner LehrerInnen ist perfekt. Nach der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und dem Verband Bildung und Erziehung (VBE) stimmte gestern auch der Senat der Vereinbarung zu. Schulsenatorin Ingrid Stahmer (SPD) würdigte die Regelung als „Projekt der Zukunft“ von bundesweiter Bedeutung. Damit könne die Organisation des kommenden Schuljahres gesichert werden. Ein Teil der Pädagogen muß ab dem kommenden Schuljahr pro Woche ein bis zwei Stunden länger arbeiten, die später abgebummelt werden können. Außerdem sind 400 Stellen für 600 neue Lehrer mit Zweidrittelvertrag vorgesehen. Ursprünglich waren es nur 200 Stellen. ADN

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen