piwik no script img

Gut zu wissen

Die Verbraucherzentrale bietet heute von 16 bis 18 Uhr einen kostenlosen Vortrag in ihren Räumen in der Kirchenallee 22 in 20099 Hamburg an. Das Thema: Seniorenernährung 2000: Schmackhafte Lebensmittel statt Spezialkost mit Pillen.

Mit Papier befaßt sich das Sommerfest des Hamburger Museums der Arbeit. Am 18. und 19. Juli von 14 bis 18 Uhr kann im Museumshof rund um Papierherstellung, Drucken und Buchbinden gewörkschoppt werden. Wenn's regnet, findet alles in einem großen Zelt statt.

PendlerInnen aus Lüneburg aufgepaßt! Ab 20. Juli fährt ein StadtExpress, der den Hamburger Hauptbahnhof um 7.41 Uhr erreicht. Zu weiteren Fahrplanänderungen gibt's Infos unter Tel.: 3918 4498 bzw. 0511/286-1098.

Das Bezirksamt Altona sucht noch WahlhelferInnen für die Bundestagswahl und eventuelle Volksentscheide am 27. September. Wer in Hamburg wahlberechtigt ist, kann sich damit 80 Mark extra verdienen. Bitte melden unter Tel.: 38 07-23 41.

Das Bezirksamt Nord hat einheitliche Sprechzeiten für die Kindertagesbetreuung und die Tagespflegeplätze eingeführt. Die SachbearbeiterInnen informieren jetzt dienstags in der Zeit von 15 bis 18 Uhr und donnerstags in der Zeit von 8 bis 10 Uhr.

Über Arbeit für alle diskutieren die Senatorin für Arbeit und Soziales, Karin Roth (SPD), und der Bundestagskandidat für Altona, Olaf Scholz (SPD), am 23. Juli um 19.30 Uhr in der Agma-Zeitbühne, Gefionstraße 3.

Einen internationalen Abend unter dem Motto Arbeit suchen in den Ferien: Wie macht man das? veranstaltet die evangelische StudentInnengemeinde heute um 19 Uhr in der Schillerstraße 7.

Das Lüneburger Bündnis gegen Gen ist ab sofort im Internet vertreten. Zu finden sind Infos über die gentechnischen Versuchsstandorte bei Amelinghausen und Suderburg und über den örtlichen Widerstand. http://www.lueneburg.net/GEN

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen