: taz-Journal „Die grüne Gefahr“
Fundis, Realos, Ökopaxe – wer sind eigentlich die Grünen? Unterscheidet sich diese Partei noch von den Fraktionen im Bundestag? Warum und wie wurde aus der „Anti-Parteien-Partei“ (Petra Kelly) jene politische Organisation, die nach der Bundestagswahl am 27. September als kleiner Koalitionspartner der SPD erstmals die Regierungsverantwortung mit übernehmen könnte?
Kommenden Donnerstag erscheint das neue taz-Journal „Die grüne Gefahr – Eine Partei auf dem Weg zur Macht“ (120 Seiten, sieben Mark) mit Interviews, Debatten, Portraits, Analysen und Dokumenten. Es ist über die taz zu bestellen, sonst an allen Kiosken, die auch die taz führen, erhältlich.
Das Streitgespräch mit Andrea Fischer und Thomas Ebermann – sie eine Protagonistin der real existierenden Grünen, er ein grünalternativer Star der achtziger Jahre – ist ein Vorabdruck aus dem Journal.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen